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ein Metakonzept der Integrativen Supervision – Zur „Grammatik“ – dem Regelwerk – der mehrperspektivischen, integrativen Hermeneutik für die Praxis.

 

Zusammenfassung:
Beginnend mit einem einführenden Exkurs über die maßgebenden Positionen von zwei Referenztheoretikern der Integrativen Therapie, Wilhelm Dilthey und Paul Ricoeur, zum Thema Hermeneutik und Metahermeneutik, stellen die Autoren in drei Graphiken Möglichkeiten vor, die wechselseitigen Bezogenheiten und die ihnen inne wohnenden Strukturen der Modelle und Konzepte der Mehrperspektivität – dem Metakonzept der Integrativen Supervision – in einer Übersicht darzustellen. Die Handhabbarkeit dieses Metakonzepts für die Praxis, mögliche Wege, Pfade zur Erschließung, zum Verstehen und Erklären komplexer Situationen, sollen für die klinische Supervision verdeutlicht werden.

 

Summary:
The text starts by exposing principal positions of two reference theorists of Integrative Therapy and Integrative Supervision: Wilhelm Dilthey and Paul Ricoeur, concerning hermeneutics and metahermeneutics. By means of three exemplaric graphical representations the autors expose possibilities of mutual relations of the concepts and models of multiperspectivity with their inherent structures. The practical handling of this metaconcept its pathways to explore, understand and explain complex situations in clinical supervision is exemplified.

Key words: Multiperspectivity, complexity management, clinical supervision, epistemology, integrative therapy

 

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Jakob-Krieger-Dreger-Schay-Petzold-Mehrperspektivitaet-Supervision-03-2004 [1.15 MB]

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