POLYLOGE
Materialien aus der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit
Eine Internetzeitschrift für „Integrative Therapie“
Ausgabe 28/2012
Über sanfte Gefühle, Herzensregungen, „euthyme Erfahrungen“ und „komplexe Achtsamkeit“ in der „Integrativen Therapie“
Hilarion G. Petzold, Johanna Sieper(2012e)
Zusammenfassung: Über sanfte Gefühle, Herzensregungen, „euthyme Erfahrungen“ und „komplexe Achtsamkeit“ in der „Integrativen Therapie“.
In der modernen Psychotherapie hat man sich meistens mit den „lauten Gefühlen“: Wut, Freude, Schmerz, Trauer usw. befasst und wurden die „sanften Gefühle“ vernachlässigt: wie Ruhe, Frieden, Heiterkeit, Zärtlichkeit usw. Sie haben aber ein hohes Gesundheit förderndes Potential, das als Euthymie, Eudämonie schon im Altertum bekannt war. Es kann in der Psychotherapie durch Übung „komplexer Achtsamkeit“ genutzt werden, wie sie in der Integrativen Therapie entwickelt wurde.
Schlüsselwörer: Sanfte Gefühle, komplexe Achtsamkeit, Euthymie, Gebrochenes-Herz-Syndrom, Integrative Therapie
Summary: On soft feelings, Impulses of the Heart, „Euthymic Experiences“ and „Complex Mindfullness“in „Integratve Therapy“
In modern psychotherapy mostly the „loud feelings“ have been focussed: Anger, joy, pain, sadness etc. „Soft feelings“ however have been neglected: calmness, peace, serenity, tenderness etc. although they have a high healing promoting potential, known already in antiquity as euthymia, eudaemonia. It can be used in psychotherapy by the practice of „complex mindfullnes“ as it has been developed in Integrative therapy.
Keywords: soft feelings, complex mindfullness, euthymics, broken heart syndrome, integrative therapy
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