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POLYLOGE
Materialien aus der Europäischen Akademie für biopsychosoziale Gesundheit, Naturtherapien und Kreativitätsförderung – Eine Internetzeitschrift für „Integrative Therapie“

Ausgabe 19/2020

Die „Grundregel der Integrativen Therapie“ (2000a) – Fundierende Konzepte, eine kompakte Zusammenfassung und Erläuterung nach zwanzig Jahren der Anwendung (2020)

Hilarion G. Petzold, Lotti Müller, Angelika Meier-Holzknecht, Nathalie De Peri (2020)

 

Zusammenfassung: Die „Grundregel der Integrativen Therapie“ (2000a) – Fundierende Konzepte, eine kompakte Zusammenfassung und Erläuterung nach zwanzig Jahren der Anwendung 2020
Der Beitrag befasst sich 20 Jahre nach ihrer Formulierung mit der „Grundregel der Integrativen Therapie“ von 2000, die beschreibt, wie Menschen in der „therapeutischen Beziehung“ miteinander umgehen sollten. In guten zwischenmenschlichen Beziehungen bzw, Affiliationen gedeihen Menschen. Freiräume müssen Begegnungen und Beziehungen auf Augenhöhe möglich machen. Ein Aushandeln von Positionen und Grenzen und der Respekt vor der „Andersheit des Anderen“ soll es möglich machen, dass Integrität und Würde gesichert werden und in einem „konvivialen Raum“ Heilungs- und Entwicklungsprozesse gelingen können. Ein Anhang vergleicht die IT-Grundregel mit den Konzepten der Schweizer Charta für Psychotherapie.

Schlüsselwörter: Grundregel der Integrativen Therapie, Therapeutische Beziehung, Heilungsprozesse, Sorge um Würde und Integrität, Respekt vor der Andersheit des Anderen

 

Summary: The „Basic rule of Integrative Therapy“ (2000a) – Fundamental concepts, a compact summary and explanation after twenty years of application2020
The article deals with the “basic rule of Integrative Therapy” from 2000 twenty years after its conceptualisation, which describes how people in the “therapeutic relationship” should deal with each other. People thrive in good interpersonal relationships or affiliations. Open spaces must make encounters and relationships possible at eye level. Negotiating positions and limits and respecting the „otherness of the other“ should make it possible to ensure integrity and dignity and to enable healing and development processes to succeed in a „convivial space“.

Keywords: basic rule of integrative therapy, therapeutic relationship, healing processes, concern for dignity and integrity, respect for the other’s otherness. In an addendum the Integrative

 

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