Behandlungs- und Supervisionsjournale
aus den Weiterbildungen der EAG – FPI
zur „Integrativen Therapie“ und ihren Methoden
Herausgegeben durch den Prüfungsausschuss der Europäischen Akademie für biopsychosoziale Gesundheit:
Univ.-Prof. Dr. mult. Hilarion G. Petzold; Dr.med. Susanne Orth-Petzold, Dipl.-Sup., MSc.;
Dr.phil. Dr.päd. Hans-Christoph Eichert, Dipl.-Sup., Dipl.-Psych.; Dipl.-Päd. Ulrike Mathias-Wiedemann;
Bettina Mogorovic, MSc.; (Prof. Dr. phil. Johanna Sieper † 26.9.2020)
1972 – 2022 > 50 Jahre FPI und 40 Jahre EAG > Integrative Therapie, Agogik, Kulturarbeit und Öko-care
© FPI-Publikationen, Verlag: EAG-Verlagsabteilung, Hückeswagen.
Redaktion: Dipl.-Päd. Ulrike Mathias-Wiedemann, EAG wissenschaftliches Sekretariat,
EAG – FPI, Wefelsen 5, D – 42499 Hückeswagen, E-Mail: Forschung@integrativ.eag-fpi.de
Behandlungs- und Supervisionsjournale auf fpi-publikation.de
Der Downloadbereich der Behandlungsjournale/Supervisionsjournale ist passwortgeschützt.
Falls Sie Zugang zu den Behandlungs-/Supervisionsjournalen wünschen, melden Sie sich bitte direkt bei der EAG, e-mail: info@eag-fpi.de, Telefon: 0049 (0) 2192 858 18. Zugang zu den Behandlungsjournalen haben WeiterbildungskandidatInnen und TherapeutInnen der EAG ‑ FPI sowie TherapieforscherInnen.
Die Behandlungs- bzw. Supervisionsjournale sind eine Weiterbildungsleistung, die für den Abschluss von Weiterbildungen der EAG - FPI neben der Graduierungs-, Diplom- oder Master-Arbeit erarbeitet werden müssen. Sie dienen dazu, Behandlungs-, Beratungs- und Supervisionsprozesse aus der praktischen Arbeit der AbsolventInnen theoriegeleitet darzustellen. Die "Prozesse" (es wird der verdinglichende Term "Fallberichte" auf diese Weise ersetzt) sollen die Arbeit mit PatientInnen bzw. KlientInnen vom Erstkontakt über die Standarddiagnostik (ICD-10, DSM-IV), die verfahrensspezifische Diagnostik, die Behandlungsplanung und -durchführung dokumentieren. Auf diese Weise soll eine "Praxisbibliothek" aufgebaut werden, die es ermöglicht, die Anwendung des Verfahrens der Integrativen Therapie und ihrer Methoden nachzuvollziehen. Den Praktikern werden damit Informationen zugänglich, wie man mit spezifischen Störungsbildern, sozialen Konstellationen und prekären Lebenslagen umgehen kann oder komplexe Supervisionsprozesse meistern lernt. Wege der "prozessualen Diagnostik" werden genauso erschlossen wie der Einsatz von Methoden, Techniken und Medien. Die "Wege der Heilung und Förderung" und die in ihnen zur Anwendung kommenden "Modalitäten" sowie die "vierzehn Heilfaktoren" (protektive Faktoren und Resilienzen) werden überschaubar gemacht. Die therapeutische Hypothesenbildung, der Umgang mit Risiko- und Belastungsfaktoren, die Bearbeitung pathogener Stimulierung (Defizite, Traumata, Störungen, Konflikte) kann so vom Leser/von der Leserin nachvollzogen werden, sodass sie für die eigene therapeutische Praxis nützlich werden können.
Die Materialien sind anonymisiert worden und von den PatientInnen/KlientInnen für die Internet-Publikation freigegeben.
Wir hoffen, dass die Behandlungs-/SupervisionsJournale zur Erweiterung und Fundierung des "klinischen Body of Knowledge" beitragen.
Bei der Erstellung einer Arbeit der WeiterbildungskandidatInnen der EAG - FPI sind nachstehende Anleitungen je Weiterbildung zu berücksichtigen:
Für die Abschlussarbeiten der Bereiche ‚Integrative Waldtherapie‘, ‚Green Meditation‘, ‚Integrative Tiergestützte Therapie“ (ITGT) ‘ und 'Integrative Landschafts- und Gartentherapie' (ILGT) rufen Sie bitte unter nachstehenden Links die entsprechende Anleitung auf:
Link zu den PDF's:
‚Integrative Waldtherapie‘,
‚Green Meditation‘
‚Integrative Tiergestützte Therapie (ITGT) ‘
'Integrative Landschafts- und Gartentherapie' (ILGT)
Ebenso bei jeder Erstellung einer Arbeit zur Weiterbildung bitte immer auch diese einbeziehen:
- ‚Richtlinie und Anleitung zur Anfertigung, Gestaltung und Veröffentlichung von Behandlungs- oder Supervisionsjournalen, Graduierungsarbeiten, Abschlussarbeiten, Hausarbeiten und Leistungsnachweisen‘
(Diese Anleitung ist Teil des Prüfungsreglements der EAG - FPI und der Vorgaben des jeweiligen Curriculums für den Abschluss der Weiterbildung)
‚Richtlinie und Anleitung zur Anfertigung, Gestaltung und Veröffentlichung von Behandlungs- oder Supervisionsjournalen, Graduierungsarbeiten, Abschlussarbeiten, Hausarbeiten und Leistungsnachweisen‘