bei PhysiotherapeutInnen.
Zusammenfassung:
Supervision findet meistens in „Feldern“ statt, z.B. im Feld des Krankenhauses, Rehabilitationszentrums, der Psychiatrie usw. Diese Felder gehören zu den Kontextfaktoren der Supervision und haben jeweils spezifische unterschiedliche Traditionen, Strukturmerkmale, andere gesellschaftliche Bedeutungen, Ressourcenlagen usw. (vgl. Petzold 1998, 29).
Um einen Einblick in das Feld der Physiotherapie, der darin entwickelten persönlichen beruflichen Identität, der Verbreitung der Supervision und der Wirksamkeit der Supervision bei Physiotherapeuten, zu bekommen, ist diese Arbeit geschrieben worden. Hieraus könnten sich supervisorische Fragen ergeben, um auch einen Supervisionsbedarf festzustellen. In einer weiteren Ausführung/Studie wird die Verbreitung und Wirksamkeit von Supervision bei Physiotherapeuten untersucht.
Hiermit besteht diese Arbeit aus zwei Teilen: einerseits der Frage nach der beruflichen Identität, andererseits der Untersuchung nach der Verbreitung der Supervision und der Wirksamkeit der Supervision bei Physiotherapeuten.
Summary:
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Key words: Identity theory, physiotherapy, professionalisation, identity processes
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