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Eingestellt seit 2015 unter den hier weiter unten aufgeführten Jahrgängen, sowie die zuletzt eingestellten Dateien jetzt jeweils hier an oberster Stelle:

 

Petzold H.G. (1978c, 1991e/2017): Das Ko-respondenzmodell als Grundlage Integrativer Therapie, Agogik, Supervision und Kulturarbeit

Petzold H.G. (1982b): Der Mensch ist ein soziales Atom – zur Synergie von Individuums- und Gesellschaftszentrierung

Petzold H.G. (2001m): Trauma und „Überwindung“ – Menschenrechte, Integrative Traumatherapie und die „philosophische Therapeutik“ der Hominität

Petzold H.G., Orth I., Sieper J. (2000a): Transgressionen I – das Prinzip narrativierender Selbst- und Konzeptentwicklung durch „Überschreitung“ in der Integrativen Therapie – Hommage an Nietzsche

Petzold H.G. (1994c): Metapraxis: Die „Ursachen hinter den Ursachen“ oder das „doppelte Warum“ – Skizzen zum Konzept „multipler Entfremdung“ und einer „anthropologischen …

Petzold H.G. (2017p): Budō-Therapie und „fundamentale Budō-Erfahrung“ – Metakritische Reflexionen zu OIKEIOSIS, Kampf- und Friedenswegen aus Sicht „Integrativer Therapie und Kulturarbeit“

Petzold H.G. (2008k): Spaltungen und mehr – Über Ursachen von Spaltungsphänomenen in den Psychotherapieschulen und was man anders machen könnte – interviewt von Ulrich Sollmann

Vieth-Fleischauer H., Petzold H.G. (1999): Ausdruck und Verstehen in der musikalischen  I m p r o v i s a t i o n  als kokreativer Fluktualisierung  – Perspektiven Integrativer Musiktherapie

Petzold H.G., Berger A. (1977): Integrative Bewegungstherapie in der Arbeit mit psychiatrischen Patienten

Petzold H.G. (1989l): Drei Pioniere der Bewegungsarbeit: Laban, Alexander und Feldenkrais und ihre Metakonzepte – Überlegungen zu Praxeologien körper- und bewegungsorientierter Arbeit mit Menschen aus integrativer Perspektive

Schigl B., Petzold H.G. (1997): Evaluation einer Ausbildung in Integrativer Supervision – klinisch-geriatrischer Bereich – begleitendes Forschungsprojekt [1997]

Petzold H.G., Sieper J. (1988c): Menschlichkeit allein genügt nicht – auch wenn nichts geht ohne sie in der therapeutischen Arbeit. Bemerkungen zu einem neuen Gestalttherapie-Buch und zu seinem psychoanalytischen Hintergrund

Petzold Hilarion G., Sieper Johanna (1998): Einige Überlegungen zur geschlechtsspezifischen Betrachtung von Identitätsprozessen

Petzold-Heinz Irma (1964): Das Käferlein Tunichtgut – Ein Märchen für „grünes Erzählen“ in der Suchtprävention für Kinder

Petzold H.G., Petzold-Heinz I., Sieper J.(1972):  Naturverbundenheit schaffen, Natur-Sein erfahren: Grün Erleben, Grüne Übungen, Grün Erzählen – ökologische Lebenspraxis

Sieper J., Petzold H.G.(1975): Über die Platane des Hippokrates und Baumerlebnisse als „korrektive  ökologische“ Erfahrungen in einer integrativen Ökopsychosomatik und Naturtherapie

Petzold H.G.(1992d) – Editorial: Empirische Baby- und Kleinkindforschung und der Paradigmenwechsel von psychoanalytischer Entwicklungsmythologie und humanistisch-psychologischer Unbekümmertheit zu einer „mehrperspektivischen, klinischen Entwicklungspsychologie“

Petzold Hilarion G. (1987k/1990b): „Form“ und „Metamorphose“ als fundierende Konzepte für die Integrative Therapie mit kreativen Medien – Wege intermedialer Kunstpsychotherapie

Petzold Hilarion G. (1991f): Editorial –  Differenzierung und Integration

Petzold H.G., Düsseldorf/Amsterdam (1989k): Grundkonzepte der Integrativen Agogik

Petzold H.G.(1989j): Zur Einführung – Psychotherapie und Pädagogik – Pädagogik und Therapie

Petzold H.G. (1983e): Nootherapie und „säkulare Mystik“ in der Integrativen Therapie

Orth Ilse: Integration als Lebensaufgabe – Petzold H.G. (1993o): Die Grenzen des Integrierens

Petzold Hilarion G. (1978c): Das Ko-respondenzmodell in der Integrativen Agogik

Petzold H.G., Orth I., Sieper J. (2014g): Einführung – Psychotherapie: MYTHEN und Diskurse der MACHT und der FREIHEIT

Orth I., Petzold H.G., Sieper J. (2014f): Einführung 2013 – Transversale Kulturarbeit  in der „Dritten Welle“ Integrativer Therapie

Petzold H.G., Beek Y.van, Hoek A.-M. van der (1994a): Grundlagen und Grundmuster „intimer  Kommunikation und Interaktion“ – „Intuitive Parenting“ und „Sensitive Caregiving“ von der Säuglingszeit über die Lebensspanne

Petzold H.G., Sieper J., Orth I.(2000/2002): Eine „Dritte Welle“ der Integrativen Therapie im neuen Millennium – vertiefende Projekte und ko-kreative Polyloge zu Natur, Kunst/Kultur und Ökologie integrativ-humantherapeutischer Theorie und Praxis-Transgressionen

Petzold Hilarion G. (1967IIb): Das Verhältnis des Subdiakonats zum Weihesakrament in der alten Kirche und seine Stellung im klassisch-orthodoxen Kirchenrecht

Petzold Hugo (1934): Erlösung durch Christus. Oder durch das Zwillingsgesetz,  Ursache und Wirkung – Und Wiederverkörperung

Petzold H.G. (1988f): „Multiple Stimulierung“ und „Erlebnisaktivierung“ in der Integrativen  Therapie mit alten Menschen

Heinl H., Petzold H.G., Fallenstein A. (1983): Das Arbeitspanorama

Petzold H.G., Sieper J. (2012a): “Leiblichkeit“ als “Informierter Leib“ embodied and embedded – Körper-Seele-Geist-Welt-Verhältnisse in der Integrativen Therapie. Quellen und Konzepte zum „psychophysischen Problem“ und zur leibtherapeutischen Praxis

Petzold H.G. (1983b): Geheimnisse der Puppe

Petzold H.G. (2006j/2016): Evolutionspsychologie und Menschenbilder. Neue Perspektiven für die Psychotherapie, [Naturtherapie] und eine Ökopsychosomatik

Petzold H. G. (2005m): Materialien zur Geschichte der Körperpsychotherapie – Ein Beitrag zu Ulfried Geuters Versuch einer „Genealogie“

Petzold H.G.(2014w): BIOPSYCHOSOZIALE MEDIZIN Körper-Seele-Welt-Verhältnisse oder Was Leib  und Seele in dieser Welt zusammenhält.
Vortrag am Symposium zu Ehren von Univ.-Prof. Dr. Josef W. Egger, 27. September 2014 in der Medizinischen Universität Graz – International Society of Biopsychosocial Medicine

Petzold H. G. (2001c/2018): Überlegungen zu Praxeologien körper- und bewegungsorientierter Arbeit mit Menschen aus integrativer Perspektive

Müller L., Petzold H.G. (2002a): Problematische und riskante Therapie (nicht nur) in der Arbeit  mit älteren und alten Menschen in „Prekären Lebenslagen“ – „Client dignity?“

Petzold H.G. (2000d): „Client Dignity konkret – Patientinnen und Therapeutinnen als Partner in  „kritischer Kulturarbeit“ – eine Initiative

Petzold H.G. (1968c): Überforderungserlebnis und nostalgische Reaktion als pädagogisches Problem an Auslandsschulen. Der deutsche Lehrer im Ausland

Petzold H.G. (1996r): Die eigene Lebensgeschichte verstehen lernen

Petzold H.G.(1988c): Heraklitische Wege – Gestalttherapie und Integrative Therapie: Bezüge, Gemeinsamkeiten und Divergenzen

Petzold H.G., Hentschel U. (1991): Niedrigschwellige und karrierebegleitende Drogenarbeit als Elemente einer Gesamtstrategie der Drogenhilfe

Petzold H.G., Hass W., Jakob S., Märtens M., Merten P. (1995): Evaluation in der Psychotherapieausbildung:  Ein Beitrag zur Qualitätssicherung in der Integrativen Therapie“

Petzold H.G. (1967IIa): Geisteskrankheit, Ehe und Ordination im Orientalischen Kirchenrecht

Petzold H.G. (1980/1981k): Vorsorge – ein Feigenblatt der Inhumanität – Prävention, Zukunftsbewusstsein und Entfremdung

Petzold H.G. (1972IIa/2017): Die eschatologische Dimension der Liturgie in Schöpfung, Inkarnation  und Mysterium pascale  – Kommentar: Theologien als Suchbewegungen (2017)

Petzold Christa (1972b): Lebendige Geschichte – alte Menschen berichten. Anleitung zur Arbeit mit  Biographie und biographischen Erfahrungen nach Hilarion G. Petzold (1972)

Geibel Christa [Petzold] (1971): Psychologische Gruppenarbeit mit Kindern – ein Bericht aus der  VHS Büttgen

Sieper Johanna (1971): Kreativitätstraining in der Erwachsenenbildung – „art therapy“ und „action methods“

Petzold H.G., Steffan A. (1999b): Ausbildung, Selbsterfahrung und Selbstmodelle in der Integrativen Therapie – Hintergründe, Konzepte und Forschungsergebnisse zu einer „transversalen“ Weiterbildungskultur

Sieper J., Schmiedel I. (1993): Innovatorische Aktivitäten von Hilarion G. Petzold im Bereich der Psychotherapie, psychosozialen Arbeit und Agogik – ein Überblick

Haessig H., Petzold H.G.(2006): Hannah Arendt – Protagonistin einer „politischen Philosophie“ , Referenzautorin einer „politischen Therapeutik“

In 2014 = Petzold H. G.: Bildung ist Beziehungsarbeit – Beziehungsarbeit ist Bildung. -Vortrag-

In 2015=  Petzold H.G.:  ‚Mensch & Alter – der biografische Lebensweg‘ und ‚Loginos – Hochaltrigkeit & Lebenskunst‘. Zwei Vorträge

In 2016= Petzold H.G.:  ‚Kindliche Entwicklung – komplex und spannend‘ und ‚Entwicklung – ein Beziehungsgeschehen‘. Zwei Vorträge

In 2014= Petzold H.G.: „Zeitkrankheit Depression – „Bündel“ komplexer Maßnahmen in der Integrativen Behandlung.  – Vortrag –

Petzold H.G., Gröbelbaur G., Gschwend I. (1998): Patienten als „Partner“ oder als „Widersacher“ und „Fälle“. Über die Beziehung zwischen Patienten und Psychotherapeuten – kritische Gedanken und Anmerkungen

Petzold H.G., Keglevic Anja (2004): Älterwerden und Alter – ein zentrales Thema für die Psychotherapie

Petzold H.G., Orth I., Orth-Petzold S. (2009): Integrative Leib- und Bewegungstherapie – ein humanökologischer Ansatz. Das „erweiterte biopsychosoziale Modell“ und seine erlebnisaktivierenden Praxismodalitäten: therapeutisches Laufen, Landschaftstherapie, „Green Exercises“

Petzold H.G. (1996h): Integrative Therapie und/oder Gestalttherapie?  Probleme und Entwicklungen im „neuen Integrationsparadigma“

Petzold H.G. (2001n): Zukunftsorientierung, Transgression – Nachgedanken zu „Gestalt,  Integration und Gesundheit“

Thomas G., Petzold H.G., Schay P.(2006): Perspektiven und Ergebnisse der Psychotherapieforschung  für die Praxis der Suchtkrankenbehandlung

Petzold H.G., Sieper Johanna (1970/1972): Psychodrama in der Erwachsenenbildung

Varevics P., Petzold H.G. (2005): Leben und Tod, Altern und Sterben, Leid, Trost, Sinn – Hilfen ür therapeutische, beraterische und supervisorische Suchbewegungen

Petzold H.G. (1985d, 2005h): Die Verletzung der Alterswürde, PatientInnentötung: ein aktueller Anlass und schlimmer Rückblick – Patient Dignity und Supervision?

Märtens M., Petzold H.G. (1995a/2016): Perspektiven der Psychotherapieforschung und Ansätze für integrative Orientierungen

Petzold H.G. (2006r): Therapieforschung und die Praxis der Suchtkrankenarbeit  – programmatische Überlegungen –

Petzold H.G.(1994l/2016): Entwicklungen in der Gestalttherapie von Fritz Perls [und der „Integrativen  Therapie“ der „Zweiten Welle“] – Überlegungen zur Frage nach der therapeutischen Identität in einer pluralen therapeutischen Kultur

 

1972
Petzold H.G., Iljine V.N., Zenkovskij B. (1972): Das Didaktische Theater in der Schulischen Erziehung

1979
Petzold H.G., Lemke J. (1979): Gestaltsupervision als Kompetenzgruppe

1980
Petzold, H.G. (1980): Les quatre voies de la guérison par la “Thérapie intégrative” – Referat auf dem Studientag, Chemins de Philosophie Clinique, Paris 15. Juli, Institut St.Denis
Petzold H.G.
(1980a): Integrative Arbeit mit einem Sterbenden mit Gestalttherapie, Ton, Poesietherapie und kreativen Medien

1981
Petzold H., Heinl H.(1981a): Einige Gedanken zu Inhalt und Struktur von Supervision in der Psychotherapieausbildung

1982
Petzold H. G.(1982f): Gestaltdrama, Totenklage und Trauerarbeit

1986
Petzold H.G. (1986b): Was nicht mehr vergessen werden kann. Psychotherapie mit politisch Verfolgten und Gefolterten

1985
Petzold H.G. (1985h): Der Schrei in der Therapie

1991
Petzold H.G., Schobert R., Schulz A.(1991): Anleitung zu „wechselseitiger Hilfe“ – Die Initiierung und Begleitung von Selbsthilfegruppen durch professionelle Helfer – Konzepte und Erfahrungen.
Petzold H., Schuch H.W.(1991): Grundzüge des Krankheitsbegriffes im Entwurf der Integrativen Therapie

1994
Petzold H.G. (1994r): Einführung – Entwicklungsorientierte Psychotherapie –  ein neues Paradigma

1995
Petzold Hilarion G.(1995f): Fremdheit, Entfremdung und die Sehnsucht nach Verbundenheit – anthropologische Reflexionen

1997
Petzold H.G. (1997s): Gestalt Therapy and Cybernetics – ein verschollener Text von Fritz Perls, vorgestellt und kommentiert aus integrativer Sicht

2001
Petzold H. G. (2001c): Überlegungen zu Praxeologien körper- und bewegungsorientierter Arbeit mit Menschen aus integrativer Perspektive

2004
Schay P., Petzold H., Jakob-Krieger C., Wagner M.(2004): Laufen streichelt die Seele – Lauftherapie als übungs- und erlebniszentrierte Behandlungsmethode der Integrativen Therapie in der medizinischen Rehabilitation Drogenabhängiger – Theorie, Praxis, Forschung –

2006
Petzold H. G. (2006w): Sandor Ferenczi, ein Pionier moderner und integrativer Psychotherapie und Traumabehandlung – 75 Jahre „klinisches Tagebuch“ und „mutuelle Analyse“

2007
Petzold H. G., Sieper J. (2007g): lnterkulturalität und Kulturarbeit in Europa: 25 Jahre „Europäische Akademie für psychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung“ (EAG)

2009
Petzold H.G., Orth-Petzold S.(2009): Probleme des Freudschen Paradigmas – „kritische Diskurse  mit der Psychoanalyse und ihrem Begründer als Aufgabe moderner „Kulturarbeit“ – Überlegungen aus Integrativer Perspektive
Sieper, J., Orth, I., Petzold, H.G. (2009): Nachgedanken: Zweifel an der „psychoanalytischen Wahrheit“- Psychoanalyse zwischen Wissenschaft, Ideologie und Mythologie

2010
Petzold H.G. (2010l): „Zu wissen, dass wir zählen …“ – Zum Tode von Ruth C. Cohn (*27. August 1912 in Berlin; † 30. Januar 2010 in Düsseldorf)

2012
Petzold H.G. (2012l): Menschenbilder in der Drogentherapie – Perspektiven der Integrativen Therapie
Petzold, H.G.(2012q): Transversale Identität und Identitätsarbeit. Die Integrative Identitätstheorie als Grundlage für eine entwicklungspsychologisch und sozialisationstheoretisch begründete Persönlichkeitstheorie und Psychotherapie – Perspektiven „klinischer Sozialpsychologie“

2014
Petzold H.G. (2014v): Infernalisches Schreien in der rechtsextremen Musikszene. Mythotrophe und mythopathische Dimensionen des „National Socialist Black Metal“, des „Black Metal“ and „Death Metal“.  Erstellt in Ko-reflexionen mit Ilse Orth

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